Einst (mit 8 Jahren) setzte man mich auf die Fensterbank eines Wirtshauses um Musik zur Silvester-Feier zu spielen.
Jetzt verwirkliche ich auf der Steirischen meine Klang-Ideen und spiele darauf zwischendurch zur Entspannung auch die eine oder andere Mozart-Sonatine.
Hans Koval besann sich seiner musikalischen Wurzeln und spielt jetzt auf seiner Harmonika eine Musik, die meist 5 Reihen (und logo-Basssystem) beansprucht und eine eigene Klangwelt entwickelt.
Früher versuchte er (Gitarre, Keyboard) seine Ideen in verschiedenen Formationen (Solo, Duo, Trio) und Stilrichtungen zu verwirklichen.
Meine Poesie (Liedtexte, Gedichte) ist in einer kleinen Broschüre „Lieder und andere Gedankenspiele“ gesammelt.
Meine Bücher haben sich aus meiner Tätigkeit als Sexualberater ergeben. Sie spiegeln u.a. die alte Leier, die nach wie vor im Umgang mit der Sexualität gespielt wird.
Hans Koval begann schon mit 12 Jahren mit kleinen poetischen Wortspenden. In seinen Liedtexten hat er daraus später fast eine eigene literarische Gattung entwickelt.
Auch sein Buch „Wie das Leben sein kann“ bildet sprachlich eine eigene Welt. „Das betrogene Geschlecht“ ist ein – teilweise auch humorvolles – Sachbuch.
